Geschichte - Krankenträgervereinigung Oberwallis

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Die Geschichte der Krankenträgervereinigung Oberwallis

    
    
Die Krankenträgervereinigung Oberwallis wurde im Jahre 1963 in Eischoll gegründet.

Die Initianten verfügten bereits über Lourdes-Erfahrung, reisten sie doch schon in den Jahren zuvor als Brancardiers nach Lourdes und versahen dort ihren Dienst für die kranken und behinderten Pilger.

Mit der Gründung der Vereinigung sollte der Einsatz in Lourdes unter eigener Organisation ermöglich werden.

Im Jahre 1969 wurde in Lourdes das Vereinsbanner eingeweiht.

Die Gemeinschaft der Brancardiers Oberwallis hat sich im Laufe der Jahre  durch die Mitgliederzunahme stark entwickelt.
Es kamen Frauen als Pflegerinnen und Helferinnen dazu, womit die Vereinigung heute um die 210 Mitglieder zählt.

All diese Männer und Frauen leisten einen unschätzbaren Dienst zum Wohle der kranken und der behinderten Mitmenschen.
Dies vor, während und nach der Wall-fahrt.
Während des Jahres wird im Grossen und Kleinen wertvolle Arbeit im Sinn und Geiste von Lourdes geleistet.
Es werden Krankentage durchgeführt und die verschiedenen Untersektionen haben Anlässe in ihrem Jahresprogramm, bei denen die Kranken und die Behinderten im Mittelpunkt stehen.
Man begleitet sie zu Gottesdiensten, organisiert Veranstaltungen und unternimmt mit ihnen Ausflüge.
Zur Pflege der Kameradschaft wird gelegentlich eine Vereinsreise unternommen.

Tragende Kräfte der Vereinigung sind die Leiterinnen und Leiter der verschiedenen Bereiche im Pflegedienst, im Asyl aussen, beim Ordnungsdienst, in den Bädern.
All dies geschieht in enger und guter Zusammenarbeit mit der Pilgerleitung als verantwortliche Organisation der Wallfahrt.

Im Jahre 2013 konnte die Krankenträgervereinigung Oberwallis ihr 50 jähriges Bestehen feiern.
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